Verpassen Sie keine Trends und Neuigkeiten! Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie regelmäßige Updates, exklusive Inhalte und nützliche Tipps, um Ihr Branchenwissen auf dem neuesten Stand zu halten.
Social Commerce ist ein Performance-Kanal, kein „Nice-to-have“. Laut Marketing-Expertin Julia Greven zählen heute: Zielgruppenfokus, Content in Anwendung (Tutorials/UGC) und Teams, die kontinuierlich dazulernen – omnichannel gedacht, messbar gesteuert.
„Ein Produkt zeigt man am besten in Anwendung – nicht nur die Schachtel.“
Ihre Zustimmung ist erforderlich
Um das Video anzusehen, müssen Sie Ihre Zustimmung zu unserem Brightcove-Videoplayer in den Datenschutzeinstellungen geben.
Drei praxisorientierte Tipps für Händler*innen
Junge Talente einsetzen Setzen Sie auf Digital Natives mit Social-Media-Expertise. Sie verstehen Plattform-Mechaniken, setzen Content schnell um und analysieren Daten. Mit kleinem Budget entsteht so professioneller Content im Marken-Look.
Kanäle nach Zielgruppe ausrichten Nicht jede Plattform passt zu jedem Produkt. Entscheidend ist, wo Ihre Zielgruppe unterwegs ist. Analysieren Sie Nutzergruppen und entwickeln Sie darauf abgestimmte Kampagnen & Formate.
Produkte im Einsatz zeigen Zeigen Sie Produkte realistisch in Anwendung – Kurzvideos, Tutorials, inspirierendes Storytelling. So entstehen Nähe, Authentizität und Kaufimpulse (mit klaren CTAs/Shop-Links).
Julia Greven ist seit über 25 Jahren im Marketing aktiv. Mit ihrer Agentur philla BrandXitement unterstützt sie Unternehmen bei Markenaufbau, Kommunikation, Retail-Aktivierung und Multichannel-Commerce. Als Co-Gründerin von LiveShopping4U gilt sie zudem als Expertin für Social Commerce, Liveshopping und verkaufsfördernden Video-Content.
Was ist Social Commerce? Verkauf und Beratung direkt auf Social-Plattformen – Inhalte, Community und Checkout greifen ineinander (Shoppable Content, DMs, Live-Shopping).
Welche Inhalte konvertieren am besten? Tutorials/How-tos, Vorher/Nachher, UGC & Creator-Koops – stets mit klaren CTAs und Produktlinks.
Wie starte ich mit kleinem Budget? Smartphone-Mini-Studio, 2-3 Kurzvideos pro Woche, eine Kern-KPI pro Phase (Awareness: Watch Time → Consideration: CTR/Saves → Conversion: ATC/ROAS).