Ob "Lights Off"-Aktionen in der Nacht oder Schlittschuhbahn auf synthetischem Eis – kreative Ideen zur Energieeinsparung gewinnen gerade an Bedeutung. Und keine Weihnachtsbeleuchtung ist auch keine Lösung: Gerade in der Energiekrise benötigen wir positive, wärmende Signale. Dafür sorgen nicht nur stimmungsvolle, energiesparende Alternativen und Kerzen, sondern auch kreative LED-Lösungen und stilvolle Dekoelemente. Holen Sie sich die Natur in den Laden mit Mistelzweig, Kranz, Tannenzweigen & Co. Besorgen Sie winterlich wohlriechende Duftkerzen und -öle.
Auf der kommenden Christmasworld finden Sie die passenden Anbieter dafür. Schauen Sie bereits vorab in der Ausstellersuche, die Sie auch nach den Special Interests „Concept Decorations“ (für Groß- und Außenflächenbeleuchtung sowie Dekorationen), „German Christmas Crafts“ (für feinste Handwerkskunst made in Germany) und „Ethical Style by Christmasworld“ filtern können. Letzteres ist eine kuratierte Auswahl an besonders nachhaltigen Produkten, die Ihnen ab Mitte Dezember 2022 zur Verfügung steht. Außerdem können Sie über „nmedia.hub“ digital ordern und Artikel- und Bilddaten beziehen.
Jetzt wichtig für den POS
Wie eine wohltuende Einkafsatmosphäre am besten umgesetzt werden kann, verrät Ihnen Gabriela Kaiser:
„Statt alles gleich hell auszuleuchten, bringt es mehr, die Grundbeleuchtung im Schaufenster in der Helligkeit etwas zu reduzieren und ein paar interessante Lichtpunkte als Akzent zu setzen – das erhöht die Wirkung.“
Wenn Sie den Tisch festlich gemütlich eindecken, dann dimmen Sie das Zimmerlicht ja auch herunter und machen Kerzen oder Teelichter an. Und denken Sie mehr in Szenen. So kommt ein festlich gedeckter Tisch immer gut an, denn jeder hat dann sofort sein gemütliches Weihnachts-Familienessen im Hinterkopf. Aber vielleicht haben Sie auch eine alte Holzbank, einen Schlitten und ein paar Skier, mit denen Sie mit ein paar gemütlichen Kissen, einer Kuscheldecke, großen Laternen und anderen Wohnaccessoires eine schöne Skihütten-Romantik in Ihr Schaufenster zaubern können.
Jetzt wichtig für den Online-Handel
Starten Sie Aktionen und Mailings zu Trendartikeln und setzen Sie damit eigene Trends. Zur Orientierung, was gerade gut läuft, lohnt es sich, auf die Social Networks und die dort vorherrschenden Trend-Meinungen zu achten.
Außerdem sollten Sie jetzt Ihre Deals für „Black Friday“ und „Cyber Monday“ erstellen und zeitgesteuert aktivieren, ebenso die entsprechende Werbung für die Deals (Newsletter, SEM, Social Media).
„Das Black Friday-Geschäft kann ein wertvoller Hebel sein, um Kunden auf den eigenen Shop aufmerksam zu machen. Selbst wenn nicht sofort an Black Friday gekauft wird, können Sie darüber den eigenen Newsletter-Verteiler vergrößern und die gewonnenen Empfänger dann im zweiten Schritt für das Weihnachtsgeschäft umwerben.“
Aber denken Sie daran: Das Weihnachtsgeschäft geht traditionell bis Anfang Februar. Denn dann werden Geschenkgutscheine eingelöst und zurückgeschickte Geschenke wieder in den Kauf eines anderen Produkts investiert. Es kann also sinnvoll sein, die Verfügbarkeit beliebter Produkte über den Preis zu strecken.
Außerdem ganz wichtig: Den Adventskalender befüllen (zum Beispiel nach dem Liveshopping-Muster: Jeden Tag nur einen Artikel besonders günstig und auch mit Mengenbegrenzung). Der Kalender kann auch als Facebook-Adventskalender laufen: Entweder als eigener „Facebook-Reiter“ oder als tägliche (zeitgesteuerte) Postings auf der Facebook-Seite. Auf Instagram können Sie eher mit Befragungen oder Gewinnspielen arbeiten.
Im November Fokus auf: Cyber Week & Co
- Deals für „Black Friday“ und „Cyber Monday“ erstellen und zeitgesteuert aktivieren
- SEM-Kampagnen optimieren. Die Black Friday- und Cyber Monday-Kampagnen zeitnah auswerten.
- Adventskalender befüllen und Mailing kurz vor Monatende einplanen
- Weihnachts-Countdown in den Shop integrieren
- System-Check: Sind die Ressourcen (Hosting etc.) ausreichend ausgelegt?
Interessiert an der kompletten Checkliste?
Dann hier (PDF) klicken.
Darüber hinaus finden Sie bei shopanbieter.de weitere interessante Informationen, White-Paper, Fachartikel sowie E-Commerce-Ratgeber.
Die Checkliste von shopanbieter.de aus dem Jahr 2019 gilt als Evergreen und gibt Online-Händler*innen einen praxisorientierten Fahrplan zur Hand, der Monat für Monat die aktuell anstehenden Arbeitsschritte listet. Auf was Sie in diesem Ausnahmejahr augrund der Lieferengpässe etc. achten sollten, erfahren Sie im persönlichen Tipp von Peter Höschl.
Gabriela Kaiser – Trendexpertin
Seit 2002 berät Gabriela Kaiser Unternehmen aus Industrie und Handel. Sie hält Vorträge auf internationalen Messen und veröffentlicht regelmäßig Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften zum Thema Trends, Design und Lifestyle. Abgesehen von den konkreten Saison-Trends hat sie immer auch die übergeordneten Megatrends im Blick, die sie mit den Wünschen & Bedürfnissen der Endkunden abgleicht. Mehr erfahren
Peter Höschl – E-Commerce Experte
Branchenbegleiter der ersten Stunde mit 25 Jahren Praxiserfahrung. Schwerpunkte: Strategie, Markenaufbau und E-Commerce Controlling & Analyse. Als Betreiber des E-Commerce-Portals shopanbieter.de hat er bereits mehrere Bücher, Praxisratgeber und über 1.000 Fachartikel geschrieben und ist als Coach sowie Redner gefragt. Seiner Meinung nach liegt beim E-Commerce vor allem im Bereich Controlling & Analyse der Gewinn und Umsatz für Online-Händler vergraben.
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